Dienstag, 11. Dezember 2012

Tag 20

Heute: Foursquare und eine Funktionen.

Jetzt Google+, die Circle-Funktion, Communities, etc.


Tag 19

Monitoring (letzte PP)

Frage für Monitoring: Was sind die wichtigsten Wörter für Unternehmen?

Seiten um Konkurenz zu analysieren und zu vergleichen zum Zuhören gibt es genug kostenlose Tools
kostenlos:

seitwert
socialmention
google-alerts & twilert

wenn jemand den Namen erwähnt bekommt man Benachrichtigung

seo-united: verschiedene Tools sind dort zu finden

netvibes Einstieg kostenlos, muss zahlen wenn man Analyticsdaten haben möchte (um Feeds hinzuzufügen,..)

Wenn es um Kennzahlen geht muss man noch immer nicht Geld ausgeben: google analytics

kostenpflichtig:

brandwatch 4.0 youtube introduction
ebuzzing
Social Media Optimazation
recommend: kann damit facebook fanpage auswerten

mit Video kann man die Besuchszeit auf einer Website steigern.
ROI

klout (vor allem in Nordamerika)

SCRM (sale force) Bsp. radian6

Tag 18

Kleiner morgentlicher Einstieg: (Lesen und die integrierte Präsentation anschauen)

Quelle

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Tag 16

Besprechung der verschiedenen Mindmaps, die die Kursteilnehmer zum gestrigen Thema "Online-Reputation" erstellt haben. Die Pros und Cons der einzelnen Ansätze, sowie die benutzten Tools.

Dann geht's zu Amiando und der Eventplanung. Besprechung der einzelnen Optionen. Von Eventanlegen, über Konfigurationsdetails, Bezahloptionen und Fremdnetzintegration mit Xing sowie Linkedin.




Dienstag, 4. Dezember 2012

Tag 15

Heute gehen wir die Sharing- und Seeding-Tools durch.

1. Beispiel ADD THIS

Social Graph mit leicht konfigurierbaren Sharing-Buttons und Auswertungstools, die ein Reporting mit wenigen Klicks ermöglicht.

2. Beispiel SHARE THIS

Ähnliche Funktionalitäten, anderer Anbieter.

Kleiner Exkurs über RSS, was es ist und wie es funktioniert.

Dann Seeding. Und eine Thesis zum Thema.

Kleine Aufgabenstellung:

  • Erarbeitet das Thema Seeding mittels Präsentationsunterlagen selbstständig.
  • Erlernt die Methode des Mindmappings und kreiert ein Mindmap mit dem Thema “Onlinereputation”

Erstellt mit http://www.spiderscribe.net

Montag, 3. Dezember 2012

Tag 14

AUFGABE

Eine Geschichte schreiben, die einen der Firmenleitsätze "Bewährtes stärken, Vertrauen gewinnen, Empfehlungen fördern" transportiert.

"Der kleine Timmy haut Muttis Handy kaputt, dass auf dem Küchentisch liegt und klingelt. Bevor sie an den klingelnden Apparat rangehen kann. Sie ist verwundert und als sie mit ihm reden will, läuft er davon. Den ganzen Tag meidet er sie und versteckt sich in seinem Kinderzimmer. Sie weiss sich nicht mehr zu helfen. Abends kommt Papa und Mutti erzählt ihm von dem total gewandelten Timmy.

Papa geht allein ins Kinderzimmer und langsam öffnet sich Timmy. Er erzählt, wie er mit Mutti auf dem Spielplatz war. Sie haben herumgespielt und alles war toll. Dann hat sie ihn ermutigt zum ersten Mal auf die große Rutsche zu klettern. Noch oben hat sie ihm zugewunken und versprochen ihn aufzufangen.

Als er dann herunter rutschte, klingelte ihr Handy und sie ging ran. Deswegen hat sie ihn unten nicht aufgefangen und er flog ihn hohem Bogen in den Sand. Mit dem Gesicht voraus. Während sie telefonierte und das nicht mitbekam.

Papa versteht ihn, streichelt ihm verständnisvoll den Kopf und klärt seine Frau darüber auf, dass sie Timmy's Vertrauen wieder gewinnen muss."


Jetzt gehen wir in die richtige Kanalplanung. Die und ein schönes Schaubild findet sich hier.

Wir besprechen jetzt Hootsuite.com

Von Einrichten, über Konfigurieren, zu RSS Abos, usw.

Dann: Was sind RSS Abos? Wo findet man eine Übersicht von RSS-Feeds?

Zum Beispiel im RSS-Verzeichnis.









Tag 13

Als langsamen Einstieg in den letzten Arbeitstag der Woche lest euch bitte ganz in Ruhe mal diese beiden Seiten durch:

http://www.narrata.de/narratives-management/narrative-methoden/was-ist-storytelling/

http://www.narrata.de/narratives-management/narrative-methoden/was-ist-eine-geschichte/

Es gibt dort auch ein PDF zum Herunterladen. Einfach mal reinschauen.

Und schaut euch mal das Leistungsschutzrecht an. Das findet man bereits auf der Google Startseite unter dem Punkt “Verteidige Dein Netz”.

Zusammen erarbeitete Geschichte:

“Kann das wirklich wahr sein?! So etwas gibts doch nicht.” Das waren die Gedanken von Herrn R. von und zu W. als er den Weg vom Cafe ins Büro antrat. Er fuhr mit dem Fahrstuhl eine Etage höher und marschierte schnurstracks auf die Tür seiner Personalchefin Frau Ursel zu.

Zeitgleich, im Cafe, wusste Petra L. gar nicht so recht was sie mit ihrem freien Tag so anstellen sollte und dachte darüber nach ihrem Chef lieber ins Büro zu folgen um die Sache mit Frau Ursel evtl. zu beschwichtigen. Gerade als sie aufstehen wollte wurde sie von der Seite von einer jungen Frau mit der Tätowierung D.Z.B. angeflüstert.




Aha! Sie hatte es doch geahnt. Auf ihre Intuition konnte sie sich also doch verlassen. Doch wie sollte sie nun weiter vorgehen?! Immerhin gibt es nun zwei Probleme zu lösen. Hätte sie genügend Zeit würde sie wieder ihr bewährtes Verfahren der EKS anwenden und sich einige “Ideenblättchen” an die Wand hängen, aber dafür war nun wirklich keine Zeit. Manchmal muss ein Manager eben doch Entscheidungen aus dem Gefühl her treffen (Aber macht man das sowieso nicht immer). Sie stand auf und rannte los.


Was Herr R. von und zu W. da sah erstaunte ihn doch sehr. Frau Ursel, in Tränen aufgelöst, und einer der Mitarbeiter standen vor einem PC und schauten sich dubiose YouTube Videos an. (AdultContent ;) ) Doch das war längst nicht alles. Ist das etwa Frau Ursel da auf dem Video!!! Oha. Nun bemerkten Frau Ursel und der Mitarbeiter, dass der Chef in der Tür steht und doch etwas verduzt aus der Wäsche schaut. Es enstand eine Schweigeminute, die schlimmer nicht hätte sein können. Man konnte die Spannung im Raum förmlich surren hören…

Petra L. kam gerade ins Büro als sich ihr ein doch ziemlich suspektes Schauspiel bot. Herr R. von und zu W. und Frau Ursel Arm in Arm?! “Ach Du meine Güte, was habe ich verpasst!” Und da kamen die Worte von Herrn R. von und zu W. und Frau Ursel, die sie wohl nie vergessen wird.



Jetzt musste sie aber dringend aufgeklärt werden was hier vorgefallen ist. Der Mitarbeiter, der noch mit im Raum stand sah Petra L. ihre Verwirrung direkt an und nam sie ein Stück beiseite. “Die entdeckten AdultContent Videos von Frau Ursel entpuppten sich als Falschmeldungen, da eine Doppelgängerin dort zu sehen ist. Allerdings wurden die Videos dermaßen schnell innerhalb der Belegschaft geteilt, dass Frau Ursel natürlich keine Chance hatte sich im Vorfeld dazu zu äußern.” Und da war sie; eine der zahlreichen Krisenarten von der Petras Mentor immer gesprochen hat. Es wurde dringend Zeit, dass die Projektionsfläche des Unternehmens und die der einzelnen Mitarbeiter minimiert würde. Nun schloss sich auch der logische didaktische Kreis, den Herr W. aus D. immer angesprochen hat. Aus Zielen heraus entspringt die Planung, die wiederum durchgeführt und kontrolliert werden muss. Gerade im Social Web kann dies auch durchaus weiter spezifiziert werden. Z.B. mittels ZEMM-MIT Methode von Herrn Reto Stuber. Zuhören, Entdecken, Mitmachen, Managen und das im Zusammenhang mit Menschen, Inhalten und Tools. Grandios! Jetzt wusste sie, das sie soweit war. Selbst ein Herr Braue könnte ihr, und dem Unternehmen, nicht mehr gefährlich werden können. Denn sie hatte nun die Fäden in der Hand. Die PR und eigentliche alle anderen Abteilungen gehören nun ihr. Ihr, und nur ihr ganz allein. Ja, sie würde schon bald die Weltherrschaft ansich reißen.

Donnerstag, 29. November 2012

Tag 12

Aufgabe

Du bist SM Manager und sollst für eine Schokoladenfabrik eine Contentstrategie für das ganze Jahr vorlegen.

B2C

1. Themen:

- Herstellungsdetails und -prozesse in meinem Werk
- Produktvarianten, die wir anbieten
- Schokoladengeschichte aus allen Kulturkreisen (Maya, Chinesen, usw.)
- Nationale Besonderheiten im Schokoladengenuss vorstellen
- Weltweit neueste Trends & Erfindungen (auch von Fremsanbietern) vorstellen


2. Saisonale Schwerpunkte:

- Im Frühling Lektüren empfehlen, die zu Schokolade passen.
- Im Sommer die besten Outdoor-Locations zum Schokoladengenuss casten.
- Im Herbst Jacken und Mäntel vorstellen, die sich zum Schokolademitnehmen eignen.
- Im Winter aufzeigen, wie man die perfekte Schokoladentemperatur sicherstellt (ca. 14-20 Grad).


3. Frequenz

Wochentags 1x täglich um 20 Uhr, weil da i.d.R. Abendessen vorbei.
Am Wochenende 2x, d.h. um 14 und um 20 Uhr.


Weiter im Twitter-Tutorial:


Jetzt kurz etwas über Word-of-Mouth Marketing.


Empfehlungsmarketing-Plattformen & ihre Eigenheiten:

TRND

Konsumgöttinnen


Tipps zum Thema "Storytelling"











Mittwoch, 28. November 2012

Tag 11

Aufwärmaufgabe

Wofür stehen diese Begriffe und schreibe eine kurze Erklärung:


SMART
= Spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und terminiert.
= Die 5 Dimensionen, die Ziele haben sollten, um auf sie hinzuarbeiten und die Erfüllungs im Nachhinein überprüfen zu können.


USP
= Unique Selling Proposition.
= Einzigartiger Verkaufsvorteil, bzw. Alleinstellungsmerkmal des beworbenen Produktes, bzw. der Marke.


SWOT
= Strength, weaknesses, opportunities and threats.
= Eine Stärken-Schwächen-Analyse, die es erlaubt mehrere Produkte in einem 2-dimensionalem Raster zu platzieren und somit eine Vergleichbarkeit ermöglicht.


SLATES
= Search, Links, Authorship, Tags, Extensions & Signals.
= Bezeichnet die Eigenschaften des Wesens von Enterprise 2.0, d.h. dass die Informationsfindung und -verarbeitung im Web funktioniert besser durch die Suche, Verlinkung, Tagsetzung, Erweiterungen (z.B. Programme) und davon ausgehenden Signalen (Update-Hinweise, z.B. RSS) an den User.



4 Strategie-Beispiele & 7-Phasen-Program:

http://www.wolfgangmewes.de/eks-die_strategie.htm



Einbindungsmodelle/-varianten von SM in Unternehmen:

  1. Dezentral
  2. Zentralisiert
  3. Nabe-Speiche
  4. Mehrfach-Nabe-Speiche
  5. Holistisch