Mittwoch, 28. November 2012

Tag 11

Aufwärmaufgabe

Wofür stehen diese Begriffe und schreibe eine kurze Erklärung:


SMART
= Spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und terminiert.
= Die 5 Dimensionen, die Ziele haben sollten, um auf sie hinzuarbeiten und die Erfüllungs im Nachhinein überprüfen zu können.


USP
= Unique Selling Proposition.
= Einzigartiger Verkaufsvorteil, bzw. Alleinstellungsmerkmal des beworbenen Produktes, bzw. der Marke.


SWOT
= Strength, weaknesses, opportunities and threats.
= Eine Stärken-Schwächen-Analyse, die es erlaubt mehrere Produkte in einem 2-dimensionalem Raster zu platzieren und somit eine Vergleichbarkeit ermöglicht.


SLATES
= Search, Links, Authorship, Tags, Extensions & Signals.
= Bezeichnet die Eigenschaften des Wesens von Enterprise 2.0, d.h. dass die Informationsfindung und -verarbeitung im Web funktioniert besser durch die Suche, Verlinkung, Tagsetzung, Erweiterungen (z.B. Programme) und davon ausgehenden Signalen (Update-Hinweise, z.B. RSS) an den User.



4 Strategie-Beispiele & 7-Phasen-Program:

http://www.wolfgangmewes.de/eks-die_strategie.htm



Einbindungsmodelle/-varianten von SM in Unternehmen:

  1. Dezentral
  2. Zentralisiert
  3. Nabe-Speiche
  4. Mehrfach-Nabe-Speiche
  5. Holistisch



Ziele und Rahmenbedingungen:
  • Abbilden einer Vision in die Kommunikation
  • Vorläufige Ziele
  • Fakten
  • Marktbeobachtung
  • SWOT
  • Zielgruppen
  • USP
  • SMART


Konzeption einer SMK:

Botschaft - Was wollen wir transportieren?
Ziele - Was wollen wir damit alles konkret erreichen?
Strategie (je nach Ansatz, z.B. Groundswell)
Maßnahmen - Welche Mittel werden eingesetzt?



POST-Ansatz:

People = Zielgruppe definieren, z.B. Handwerker, die hobeln.

Objectives = SMARTe Ziele festlegen, z.B.:

- Empfehlungsmarketingsoftware soll meinem Kunden (Handwerker) innerhalb von 3 Monaten nach Einsatz den ersten neue Kunden generieren. Start Anfang 2013.

- Eine Kunde, der mit einem Tablett, die Software fehlerfrei bedienen kann und Serverzugang hat zum Start des Projektes.


Strategie = EKS mit Kreativmethoden kombinieren.

Technology = Empfehlungmarketingsoftware WIWES, Facebook, Twitter, Google+ Wordpress



Kurzer Exkurs für Businessgründer - eine Plattform mit Business Angels, Experten und Helfern:

www.start2grow.de


Contentstrategie
  1. Themen überlegen, z.B. Fanpage, Tweets, Slideshows, usw.
  2. Monatsschwerpunkte festlegen, z.B. im Winter frohe Dinge posten, im Sommer Location-Based Services, usw.
  3. Frequenz bestimmen, z.B. 1-2 x täglich


Jetzt Twitter-Crash-Kurs: Account einrichten, tweeten und einzelne Funktionen durchgehen.

Während einige User noch Fragen haben und sich über Twitter wundern, lege ich mit einer Dame einen Event an (Nachglühen auf Weihnachtsmakr nach SM Klausur) und zeige ihr die Möglichkeiten bei Facebook Verantaltungen.
















Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen