Donnerstag, 29. November 2012

Tag 12

Aufgabe

Du bist SM Manager und sollst für eine Schokoladenfabrik eine Contentstrategie für das ganze Jahr vorlegen.

B2C

1. Themen:

- Herstellungsdetails und -prozesse in meinem Werk
- Produktvarianten, die wir anbieten
- Schokoladengeschichte aus allen Kulturkreisen (Maya, Chinesen, usw.)
- Nationale Besonderheiten im Schokoladengenuss vorstellen
- Weltweit neueste Trends & Erfindungen (auch von Fremsanbietern) vorstellen


2. Saisonale Schwerpunkte:

- Im Frühling Lektüren empfehlen, die zu Schokolade passen.
- Im Sommer die besten Outdoor-Locations zum Schokoladengenuss casten.
- Im Herbst Jacken und Mäntel vorstellen, die sich zum Schokolademitnehmen eignen.
- Im Winter aufzeigen, wie man die perfekte Schokoladentemperatur sicherstellt (ca. 14-20 Grad).


3. Frequenz

Wochentags 1x täglich um 20 Uhr, weil da i.d.R. Abendessen vorbei.
Am Wochenende 2x, d.h. um 14 und um 20 Uhr.


Weiter im Twitter-Tutorial:


Jetzt kurz etwas über Word-of-Mouth Marketing.


Empfehlungsmarketing-Plattformen & ihre Eigenheiten:

TRND

Konsumgöttinnen


Tipps zum Thema "Storytelling"











Mittwoch, 28. November 2012

Tag 11

Aufwärmaufgabe

Wofür stehen diese Begriffe und schreibe eine kurze Erklärung:


SMART
= Spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und terminiert.
= Die 5 Dimensionen, die Ziele haben sollten, um auf sie hinzuarbeiten und die Erfüllungs im Nachhinein überprüfen zu können.


USP
= Unique Selling Proposition.
= Einzigartiger Verkaufsvorteil, bzw. Alleinstellungsmerkmal des beworbenen Produktes, bzw. der Marke.


SWOT
= Strength, weaknesses, opportunities and threats.
= Eine Stärken-Schwächen-Analyse, die es erlaubt mehrere Produkte in einem 2-dimensionalem Raster zu platzieren und somit eine Vergleichbarkeit ermöglicht.


SLATES
= Search, Links, Authorship, Tags, Extensions & Signals.
= Bezeichnet die Eigenschaften des Wesens von Enterprise 2.0, d.h. dass die Informationsfindung und -verarbeitung im Web funktioniert besser durch die Suche, Verlinkung, Tagsetzung, Erweiterungen (z.B. Programme) und davon ausgehenden Signalen (Update-Hinweise, z.B. RSS) an den User.



4 Strategie-Beispiele & 7-Phasen-Program:

http://www.wolfgangmewes.de/eks-die_strategie.htm



Einbindungsmodelle/-varianten von SM in Unternehmen:

  1. Dezentral
  2. Zentralisiert
  3. Nabe-Speiche
  4. Mehrfach-Nabe-Speiche
  5. Holistisch

Dienstag, 27. November 2012

Tag 10

Heute haben wir über die Facebook WerbeAds gesprochen und uns mal angeschaut wie man ein demographic Targeting umsetzt. (Zielgruppenbestimmung)

Desweiteren haben wir Social Plugins von Facebook auf unsere Blogtestseite gebracht.

(Hilfe – Eingabe: Social Plugins – Leitfaden anklicken – Core Concepts – Social Plugins)

Und wir haben uns einen Gesamtüberblick verschafft welche Themen evtl. in der Klausur vorkommen werden und welche eben nicht.

Hier noch drei Links zu Anonymous und Trolle:
http://www.youtube.com/watch?v=d3ukiK46VtI

Voller Film:
http://www.youtube.com/watch?v=JWP2WwLGbWc

Trolle:
http://bundes.blog.de/2012/09/08/mariana-weisband-piraten-shitstorm-trolle-anonymitaet-internet-14695599/

Montag, 26. November 2012

Tag 9

Aufwachaufgabe: Welche Geschichte hat PR im Bezug zum Web hinter sich?

  • Das Web hat die klassische PR, das ein Sender viele Empfänger Modell, umgekrempelt.
  • Das Web einen Rückkanal geöffnet und bietet dem Konsumenten so eine Möglichkeit mit dem PR-Absender in Kontakt zu treten. In Echtzeit.
  • Märkte werden so zu Dialogen und die Cluster der Zielgruppen werden zu Dialoggruppen.
  • Zudem bietet das Web mehr als ein Forum für jedes Thema, was die Meinungshoheit auch zu gunsten des Konsumenten verschoben hat. Firmen sollten den Usern eine Plattform oder Forum bieten, sonst schaffen die sich selber eins.
  • Zudem schafft das Web einen neuartigen Ehrlichkeitsdruck auf die PR, weil jede Unwahrheit mit nur wenigen Google-Suchen und Klicks entlarvt werden kann.
  • Demographie wird abgelöst durch Soziographie, d.h. User werden am besten anhand ihrer Interessensgruppen angesprochen, in denen sie sich im Web clustern.

Exkurs über verschiedene Formen des Marketing mit Erklärung:

  • Virales Marketing
  • Guerilla Marketing

Und Beispielen:

Einführung in gratis E-Mail-Marketing-, bzw. Newsletter-Service Mailchimp. Wir gehen durch die einzelnen Funktionen, wie z.B. rechtlich relevante Fußzeilen, Einstellungs-Änderungs-Formulare, Erinnerungsmails, Layouts, etc.






Freitag, 23. November 2012

Tag 8

Wir beginnen mit einer "integrierten Kampagne" von TUI Fly: dem Flugexperten.

Auftrag: Vergleiche mit AUDI und anderen Kampagnen der letzten Tage.

Als Werber bin ich etwas vorsichtig meine Meinung im Kurs zu äußern. Will die Leute nicht beeinflussen und höre mehr zu, als herum zu posaunen.

Eindeutiger geht es kaum: In meinem Schulungs-Raum, der mit 7 Ladies von 22-45 gefüllt ist, fällt das Ding komplett durch. Auch die 15 anderen Kursteilnehmer, die über die Republik verteilt sind, äußern sich "kritisch". Das Video und dessen Retro-Cutout-Charm kommt nicht an. Alle fragen sich, warum der hippe und unsympathische Typ da steht. Keiner der Damen erschließt sich sein Sinn.


Donnerstag, 22. November 2012

Tag 7

Wir lernen http://www.halalati.com/ kennen. Ein Anbieter, der Facebook-Apps anbietet, die das Engagement der Kunden/User erhöhen. Ein Beispiel: Adventskalender, deren Türcheninhalte man selber gestalten kann.

Pros & Cons werden besprochen. Kostenmodelle, usw.

Einer seiner Lieblingsblogs für alle, die noch nicht programmieren können: t3n

Durchforsten und erklären der AGB'S des Anbieters Halalati.

Amiando für Ticketssysteme empfohlen.

SM Integration in andere/klassische Kanäle. Zusammenspiel mit TV, Web 1.0, Print, Mobile und Ambient.

Problembeispiele werden besprochen, z.B. Zeitungen in der Krise.